Landtagsabgeordneter Thomas Marwein (GRÜNE) sät gemeinsam mit Umweltverbänden biodynamisches Saatgut auf einen Acker bei Offenburg.
Bio statt Gentechnik auf dem Acker
Wahlkreis
Trimodalität aktiv unterstützen
Thomas Marwein besucht den Hafen Kehl
Ausbau der Fahrradinfrastruktur gewinnt an Fahrt
Thomas Marwein begrüßt zusätzliche 600.000 EUR für Fahrrad-Abstellanlagen – Kommunen können bis Ende Mai Anträge auf Landesförderung stellen
Stefan Mappus bleibt uneinsichtig
Thomas Marwein berichtet vom Untersuchungsausschuss zum EnBW-Deal
Städtebauförderung kommt Offenburg und der Ortenau zugute
Thomas Marwein begrüßt Städtebauförderung in Offenburg und der nördlichen Ortenau
Bürgersprechstunde von MdL Thomas Marwein
Freitag, 24. Februar, 15-17 Uhr, Metzgerstraße 13, Offenburg – Anmeldung erforderlich
Landtagsabgeordnete eröffnen neues Polizeigebäude in Achern
Presseberichte Acher- und Bühler Bote, Acher-Rench-Zeitung
Mahnwache für die Opfer der Neonazi-Morde
Thomas Marwein gedenkt in Offenburg der Opfer der Neonazi-Morde
Ja zum Ausstieg!
Baden 21 statt Stuttgart 21: MdL Thomas Marwein und MdL Sandra Boser fordern leistungsfähigen Bahnhof in Stuttgart und Ausbau der Rheintalbahn
Der Rastatter Tunnel muß kommen
Thomas Marwein MdL und Landrat Bäuerle setzen sich für einen menschen- und umweltgerechten Ausbau der Rheintalbahn ein
Eine zentrale Anlaufstelle für die ganze Ortenau
GRÜNES Büro jetzt auch in Offenburg
Antrittsbesuch im Rathaus Biberach
“Mehr Bahnhalte wünschenswert”
MdL Thomas Marwein besucht Hochschule Offenburg
Gespräche mit Mitgliedern des Rektorats zu aktuellen hochschulpolitischen Themen
Geplanter Bahntunnel für Offenburg kann vergiftetes Geschenk sein
Antrittsbesuch von MdL Thomas Marwein bei Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner
In neuer Mission in Offenburg
Erster offizieller Auftritt von Thomas Marwein (Grüne) in seiner Heimatstadt
Die Neuen besuchen den Bürgermeister
Frischgebackene MdLs der Landtagsfraktion GRÜNE zu Gast im Schuttertal
DLRG will bei Badeaufsicht am Gifiz-Strandbad helfen
Thomas Marwein macht sich ein Bild von der Situation des DLRG