Demonstration gegen den Landesparteitag der AfD am 04. März 2023

👏🏻 Gemeinsam für unsere Demokratie. Gemeinsam gegen Hass, Hetze, Fremdenfeindlichkeit & Rechtsradikalismus!

Am Sa, den 04. März haben wir Grünen zusammen mit anderen Parteien, mit Organisationen, mit Gewerkschaften und mit einer Vielzahl Unabhängiger ein klares Zeichen gegen die AfD gesetzt. Wir haben mit rund 1500 Teilnehmer*innen in Offenburg gegen den dort abgehaltenen Landesparteitag der AfD demonstriert.

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Ein Jahr Krieg in der Ukraine

24. Februar 2023: Seit nun einem Jahr herrscht Krieg in der Ukraine. Millionen von Menschen mussten von heute auf morgen ihre Heimat verlassen – und ihr altes Leben aufgeben.

Über 150 000 Ukrainerinnen und Ukrainer leben mittlerweile in Baden-Württemberg – in Schutz und Sicherheit. Solidarität und Zusammenhalt ist unsere Antwort auf die vielen Gräben, die der Krieg zwischen uns zu ziehen versucht.

Was haben wir dafür getan?

👉Wir haben uns eingesetzt: Für schnelle und unbürokratische Integration, für die Sicherung des Lebensunterhalts, für den Zugang zum Arbeitsmarkt und zu Gesundheitsleistungen.

👉Wir erstatten sämtliche Ausgaben für die vorläufige Unterbringung der Kommunen. Für die dauerhafte Unterbringung fördert das Land neuen Wohnraum für Geflüchtete mit insgesamt 80 Millionen Euro (2022/2023).

👉30.000 Kinder aus der Ukraine besuchen hier eine Schule. Für Lehrkräfte oder Erzieher*innen gibt es Erleichterungen, die einen schnellen Berufseinstieg in BW ermöglichen.

👉Für geflüchtete Studierende haben wir die internationalen Studiengebühren ausgesetzt und eine zentrale Kontaktstelle für Fragen rund ums Studium in BW eingerichtet.

👉Tausende Bürgerinnen und Bürger haben Geflüchtete bei sich aufgenommen oder engagieren sich ehrenamtlich für Geflüchtete – ihr Einsatz für den Zusammenhalt ist unverzichtbar.

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Herzliche Einladung zur Bürgersprechstunde!

🗯️ Lasst uns ins Gespräch kommen!

Du hast Fragen zu Themen der Landespolitik? Dich interessiert was sich hinter den Kulissen der Politik abspielt? Du hast ein offenburg-spezifisches Thema, das im Landtag unbedingt Gehör finden sollte? Du hast Anregungen und Ideen für Offenburg und Umgebung? Du möchtest Kritik äußern?

🕔 Am Freitag den 24. Februar 2023 von 17:00-18:00 Uhr möchte ich gerne mit euch ins Gespräch kommen
📍 Treffpunkt ist mein Wahlkreisbüro in der Glaserstr. 4a

Bitte vereinbart vorher einen Termin per Mail unter thomas.marwein.wk@gruene.landtag-bw.de – mit kurzer Angabe des Anliegens. Gespräche sind auch digital über Zoom oder telefonisch möglich. Mein Wahlkreisteam wird sich zur genaueren Organisation mit euch in Verbindung setzen.

Ich freue mich auf euch und eure Themen!

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Marwein zu Klimaklebern: “Das geht zu weit und ist gefährlich”

Grünen Abgeordneter Thomas Marwein kommt bei seinem Schulbesuch am Oken-Gymnasium mit interessierten Schüler*innen ins Gespräch. Wichtige Themen sind dabei unter anderem der aktuelle Protest in Lützerath sowie die Legitimation und Grenzen des Protests.

Thomas Marwein MdL besucht Schüler*innen der 11. Jahrgangsstufe in ihrem Politikunterricht, um ihre persönlichen Fragen zu verschiedenen Themen der Politik zu beantworten und mit ihnen zu diskutieren. Brand aktuell und im Fokus sind derzeit die Proteste im nordrhein-westfälischen Lützerath. Diese richten sich entschlossen gegen den Braunkohleabbau des Energieversorgers RWE im Sinne des Klimaschutzes – mit dem Ziel der Klimaneutralität bis 2045. Hierzu interessiert die Schüler*innen besonders die Meinung und den Standpunkt des Vertreters der grünen Partei. „Wir befinden uns hier in einem echten Dilemma und die Bilder der Proteste sind schmerzhaft“, so der Landtagsabgeordnete. RWE habe das Recht, im rheinischen Revier, und so auch unter Lützerath, Kohle abzubauen erläutert Marwein den Schüler*innen weiter. Dies sei ein rechtskräftiger Beschluss des Oberverwaltungsgerichtes und folglich sei die Rechtslage klar entschieden. „Es ist aus meiner Sicht wichtig, den Fokus auf das zu lenken was wir, als grüne Partei, im Prozess erkämpft haben“, so Marwein. Die Grünen würden seit Jahrzehnten für das Ende des Kohleabbaus kämpfen. Erreicht habe man einen vorzeitigen Kohleausstieg bis zum Jahr 2030 anstatt wie geplant bis 2038. Rund 280 Millionen Tonnen Braunkohle würden dadurch gesichert im Boden bleiben. Auch konnten fünf noch bewohnte Dörfer und drei Höfe gesichert und vor dem Abbau bewahrt werden. 500 Menschen dürfen ihr zu Hause behalten.

In diesem Zusammenhang, sowie auch in Bezug auf weitere Klimaproteste, wollen die Schüler*innen von dem Abgeordneten wissen inwieweit der Staat sich in den Protest einmischen bzw. diesen begrenzen sollte und ab wann aus seiner Sicht ein solcher nicht mehr unterstützenswert sei. Marwein hat hierzu eine klare Meinung. „Ich unterstütze Proteste und finde diese enorm wichtig, damit sich in unserer Welt und in unserer Gesellschaft etwas verändert. Der Sinn von Protest sollte sich immer daran orientieren, die Allgemeinbevölkerung mitzunehmen. Vorausgesetzt ist natürlich ein gefestigtes demokratisches Denken aller. Ein schweigender Protest bringt niemanden weiter. Ich stelle mich jedoch entschieden gegen provokative Aktion wie beispielsweise sich an Straßen im laufenden Verkehr kleben oder berühmte Gemälde mit Lebensmitteln zu bewerfen. Das geht zu weit und ist gefährlich. Im Endeffekt bin ich nicht davon überzeugt, dass man mit solchen Aktionen mehr erreichen kann“, erklärt er den Schüler*innen. Auf die Frage, ob er es befürworte die Schule für Fridays for Future zu schwänzen, um protestieren zu gehen, antwortet der Abgeordnete mit einem schmunzelnden ‚ja‘ und sammelt damit gleichzeitig einige Sympathiepunkte. Hierbei käme es aber auf die richtige und gezielte Dosierung an, um Gehör zu finden.

Zum Artikel auf Baden-Online

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Woche der Gemeinschaftsschule: Zu Gast an der Eichendorffschule

Anlässlich der Woche der Gemeinschaftsschule, eine Aktion des Vereins für Gemeinschaftsschulen Baden-Württemberg, habe ich die Eichendorff-Gemeinschaftsschule in Offenburg besucht.

Im Gespräch mit Schulleiter Thomas Würthle und Konrektorin Heike Joggerst war mir wichtig zu unterstreichen, dass die Landesregierung die Gemeinschaftsschulen stärken will: „Die Gemeinschaftsschule ist das grüne Baby unserer Landesregierung.“ Angesichts nach wie vor bestehender Benachteiligungen für Gemeinschaftsschulen und der Möglichkeiten, die diese Schulart bietet, hält Schulleiter Würthle die weitere Unterstützung durch das Land für nötig.

Hier gehts zum vollständigen Artikel auf baden-online

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Gemeinde Ohlsbach erhält 2,83 Millionen Euro Förderung für den Bau von Hochwasserrückhaltebecken

Das Land fördert den Bau von Hochwasserrückhaltebecken (HRB) in der Gemeinde Ohlsbach mit rund 2,83 Millionen Euro! Neben dem Bau des HRB sind noch weitere Maßnahmen zum Objektschutz und Gewässerausbau geplant.

Das Hochwasserrückhaltebecken Ohlsbach schützt den Ort künftig vor einem 100-jährlichen Hochwasserereignis aus dem gleichnamigen Gewässer. Die Gemeinde war zuletzt im Jahr 2014 von starken Hochwasser- und Starkregenereignissen betroffen. Das Becken umfasst ein Rückhaltevolumen von rund 33 800 Kubikmeter und besteht aus einem 80 Meter langen Hochwasserschutzdamm mit einer maximalen Dammhöhe von 7,60 Meter. Innerhalb des vom Damm umfassten Speicherbeckens wird der Verlauf des Ohlsbachs geändert und das Gelände großflächig abgetragen. Damit soll zum einen Stauraum und zum anderen das Erdmaterial für den Damm gewonnen werden.

Das Hochwasserrückhaltebecken Ohlsbach besteht aus dem Dammbauwerk, einem offenen Auslassbauwerk mit zwei Grundablassschiebern und einem Überfalltrog zur Hochwasserentlastung. Unterhalb des Auslassbauwerks wird der Bach wieder an das circa drei Meter tiefer liegende alte Bachbett angeschlossen. Um den Wasserdruck, der aus den unterschiedlichen Wasserspiegellagen herrührt, ohne Schäden am Bachbett abbauen zu können, wird eine Störkörperrampe gebaut, die Stück für Stück das ausströmende Wasser bändigt.

Es ist vorbildlich, dass die Gemeinde eine wichtige Zukunftsaufgabe aktiv anpackt: den Hochwasserschutz. Die Auswirkungen des Klimawandels machen sich so deutlich bemerkbar wie nie zuvor. Starkregen und seine Folge Hochwasser ist ein Beispiel dafür, das heute nicht mehr nur in der Theorie existiert wie am Beispiel Ohlsbach zu sehen ist. Wir als Land investieren deshalb in die Hochwasservorsorge, um die Menschen und Güter vor Ort zu schützen.

Näheres zur Hochwasserschutzstrategie des Landes unter

www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de

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Gemeindebesuch Schutterwald am 31.10.2022

Zu Besuch in der Gemeinde Schutterwald!

Erst kürzlich habe ich wieder eine Gemeinde aus meinem Wahlkreis besucht: Schutterwald. Mit Bürgermeister Martin Holschuh, der seit 2011 im Amt ist und den ich bereits gut kenne, habe ich mich über aktuelle Herausforderungen und Themen ausgetauscht, die die Gemeinde derzeit beschäftigen: Kinderbetreuung, Geflüchtete, Energie/Strom, Lärmschutz & Tempo 30 und Hochwasserschutz.
Im Anschluss an unser Gespräch im Rathaus haben wir gemeinsam die ortsansässige Firma regioTec GmbH besucht. Hierbei konnte ich einmal etwas die Luft der IT-Branche schnuppern. Der IT-Dienstleister, ein echtes Schwarzwälder Original aus der Ortenau, hat mittlerweile rund 60 Mitarbeiter*innen an verschiedenen Standorten. Das IT-Unternehmen bietet technologisch intelligente Lösungen für andere Unternehmen an wie z.B. eine gesicherte Stromversorgung. Dadurch wird die Infrastruktur von Netzwerken, Rechenzentren oder Servern sicher gestellt. Heutzutage sind neben der IT-Sicherheit auch die Zuverlässigkeit der Stromversorgung von enorm hoher Bedeutung für Unternehmen. Besonders begeistert hat mich die Tatsache, dass das Unternehmen rund 80% des  Stromes über eigene PV-Anlagen produziert. Die Vielzahl an Servern produzieren täglich viel Wärme, die bspw. an soziale Einrichtungen gespendet werden könnte. Für eine praktische Umsetzung sind allerdings die rechtlichen Grundlagen eine große Hürde. Hier liegt ein noch schlummerndes effizientes Potenzial, das zur energieeffizienten Wärmeversorgung genutzt werden könnte. Gerade im Hinblick auf die aktuelle Energiesituation! Wir haben außerdem noch über die Vereinheitlichung von IT-Lösungen gesprochen – auch in Bezug auf Kommunen -, über Fachkräftegewinnung und die Digitalisierung im Arbeitsalltag. Zum Schluss durfte ich ganz exklusiv einen Blick in den neuen und noch nicht-öffentlichen Imagefilm des Unternehmens werfen! Die digitale Transformation schreitet in großen Schritten voran und in speziell diesem Veränderungsprozess fühle ich mich manchmal wie ein Dinosaurier. Umso interessanter und aufschlussreicher ist der Besuch bei regioTec für mich gewesen.

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Landesauszeichnung für Offenburg als „Fahrradfreundliche Kommune“

Radverkehrsförderung lohnt sich!

Neben den drei baden-württembergischen Städten Karlsruhe, Mannheim und Bad Säckingen hat die Stadt Offenburg erneut als vorbildliche Fahrradstadt die Landesauszeichnung „Fahrradfreundliche Kommune“ erhalten. Damit ist Offenburg bereits zum dritten Mal prämiert. Mit dem Zertifikat „Fahrradfreundliche Kommune“ werden seit 2011 Städte, Gemeinden und Landkreise für ihre vorbildliche Radverkehrsförderung ausgezeichnet. Um das Zertifikat zu erhalten, müssen verschiedene Kriterien erfüllt werden. Dazu zählen unter anderem eine erfolgsversprechende Radverkehrskonzeption, die gelungene Verknüpfung mit anderen Verkehrsangeboten oder die Anstrengungen um den Radtourismus.
Ich freue mich, dass das hohe Engagement für einen besseren Fahrradverkehr gewürdigt wird. Wenn wir eine attraktive Fahrradinfrastruktur fördern, schaffen wir die Grundlage für eine intakte und zukunftsorientierte Mobilität. Künftig sollen noch mehr Menschen aufs Fahrrad umsatteln. Die Auszeichnung zeigt: In immer mehr Städten treibt Grün-Schwarz die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Radfahrer schon jetzt massiv voran.

Ich gratuliere der Stadt Offenburg herzlich zu diesem tollen Erfolg!

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Bürgerdialog zum Thema “Mobilität in Baden-Württemberg”

🗯Vergangene Woche fand der Bürgerdialog zum Thema „Mobilität in Baden-Württemberg“ statt!

Veranstaltet habe ich den öffentlichen Dialog gemeinsam mit meinen Kollegen aus dem Verkehrsausschuss Michael Joukov, Niklas Nüssle & Thomas Hentschel in meinem Wahlkreis Offenburg. Unser Kollege Bernd Mettenleiter – WK Kehl – war ebenfalls mit dabei. Der Bürgerdialog fand im Rahmen unserer 3-tägigen Exkursion zum Thema Güterverkehr in der Ortenau statt.
Ich bin begeistert, wie viele Interessierte an der Veranstaltung teilgenommen haben, welch lebhafte und anregende Diskussion dabei entstanden ist! Dies zeigt deutlich, dass das Thema Mobilität nicht nur uns Politiker*innen am Herzen liegt sondern auch den Bürger*innen.

Mobilität ist wichtig, denn sie ermöglicht persönliche Freiheit sowie Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Allerdings bereitet uns das Thema derzeit mehr Sorgen denn je, da wir vor großen Herausforderungen stehen. Um den Klimawandel zu begrenzen, braucht es eine Verkehrswende! Für das Gelingen ist ein offener Austausch von Politiker*innen und Bürger*innen ein elementarer Bestandteil!

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Herzliche Einladung zum Bürgerdialog “Mobilität in Baden-Württemberg”

“Mobilität in Baden-Württemberg”
Um die Klimaziele zu erreichen, muss der Verkehrssektor auch in Baden-Württemberg einen Beitrag leisten. Mobilitätsformen für alle Bevölkerungsgruppen müssen klimaschonend gedacht und umgesetzt werden. Eine nachhaltige Mobilität benötigt einen verlässlichen und attraktiven ÖPNV. Der Handlungsdruck für Klimaschutz insbesondere im Straßenverkehr ist enorm. Die Elektrifizierung der Flotten trägt maßgebend zur CO2- Reduzierung bei. Dafür muss eine leistungsfähige Ladeinfrastruktur für Lkw und Pkw für den schnellen Hochlauf der Elektromobilität ausgebaut werden. In Baden-Württemberg müssen im Jahr 2030 ca. zwei Millionen Elektrofahrzeuge mit Strom versorgt werden. Nachhaltig sind Elektrofahrzeuge dann, wenn sie mit Strom aus erneuerbaren Energien geladen werden. Schaffung von verkehrsberuhigten Ortsmitten stellen Kommunen oft vor eine große Herausforderung. Klimamobilitätspläne für eine klimaschutzorientierte Verkehrsplanung unterstützen Kommunen im ganzen Land. Sichere Wege für Menschen auf dem Fahrrad und zu Fuß, sind gesund, klimaneutral und im urbanen Raum oft schneller, als mit anderen Verkehrsmittel. Mietwagen, Taxen und Busse müssen bei der Verkehrswende mitberücksichtigt werden. Jeder einzelne Bereich ist von großer Bedeutung für ein gutes Leben in Baden-Württemberg.

Als Grüne Abgeordnete und Mitglieder des Verkehrsausschusses im Landtag von Baden-Württemberg wollen wir deshalb gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen.

Mit meinen Kollegen Thomas Hentschel, Niklas Nüssle und Michael Joukov lade ich Sie herzlich ein, zum

*Bürgerdialog*
Datum: Freitag, 28. Oktober 2022
Uhrzeit: 19:00 Uhr
Ort: Familienzentrum am Mühlbach, Offenburg

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Wir freuen uns auf Sie!

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Herzliche Einladung: „Verkehrswende: Radfahren ist klimafreundlich“

Herzliche Einladung!

Der Grünen Landtagsabgeordnete Thomas Marwein und der OV Offenburg lädt Sie ganz herzlich zur Veranstaltung „Verkehrswende: Radfahren ist klimafreundlich“ am Montag 19. September 2022 ein. Mit dabei ist der Verkehrsexperte Hermino Katzenstein MdL und Sprecher für Fuß- & Radverkehr.
Zuerst erkunden wir per Rad die Fahrradschwerpunkte Offenburgs: PopUp Radweg, Fahrradstraßen, Radstation am Bahnhof und Engstellen werden angefahren. Los geht’s pünktlich um 18:00 Uhr am Treffpunkt Mobilitätsstation am Bahnhof.
Im zweiten Teil der Veranstaltung hält der Fahrradexperte Hermino Katzenstein einen Fachvortrag zur Fahrradpolitik der Landesregierung. Los geht’s um 19:30 Uhr im Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 26, 77652 Offenburg.

Alle interessierten Bürgerinnen & Bürger sind herzlich eingeladen, an beiden Veranstaltungen teilzunehmen!

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Fragen und Antworten zu PV-Anlagen & zur PV-Pflicht

In erneuerbaren Energien liegt unsere Zukunft!
Sonne und Wind gehören zu den kostengünstigsten Energiequellen. Photovoltaik trägt dazu bei, das Sonnen-Potenzial im Land auszuschöpfen und die Energiewende zu fördern. Baden-Württemberg besitzt hierfür mit mehr als 2.000 Sonnenstunden jährlich ein großes Potenzial.

Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft hat seit kurzem informationsreiche FAQ-Listen zur PV-Pflicht und zu Dachflächenanlagen erstellt. Die häufigsten Fragen dazu wurden beantwortet und stehen ab sofort zur Verfügung:

FAQ zur Photovoltaikpflicht

FAQ zu Photovoltaikanlagen auf Dachflächen

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65. Schülerwettbewerb des Landtags: Thomas Marwein MdL lädt zum Mitmachen ein

Thomas Marwein (Wahlkreis Offenburg) lädt alle Schülerinnen und Schüler zwischen 13 und 25 Jahren dazu ein, beim Schülerwettbewerb des Landtags von Baden-Württemberg mitzumachen. Ab sofort können sich Schülerinnen und Schüler für den 65. Schülerwettbewerb des Landtags anmelden.

In Diskussionen bestehen, kritisch Stellung zu politischen Themen beziehen, argumentieren und gegenargumentieren – all dies macht den Schülerwettbewerb des Landtags aus. Das Motto dieses erfolgreichen Programms zur Förderung politischer Bildung lautet: „komm heraus, mach mit“. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben auch in diesem Jahr erneut die Qual der Wahl zwischen vielen verschiedenen und spannenden Themen sowie Arbeitsformen. Was Jugendliche konkret zur Klimawende beitragen können, kann zum Beispiel in einer Umfrage erforscht werden. Wer gerne kreativ ist, zeigt in einem Plakat auf, was wir für ein friedliches Europa tun müssen. In Facharbeiten, Songs, Comics und vielem mehr, können eigene politische Fragen behandelt werden.
„Der Schülerwettbewerb ermutigt Jugendliche, sich mit politischen Fragestellungen und Problemen aktiv auseinanderzusetzen. Zudem will er Lust auf Politik machen“, so Marwein. Mitmachen lohnt sich gleich doppelt: einerseits wegen der bereichernden Erfahrung und andererseits auch wegen der zahlreichen Gewinne. Es locken Sachpreise, Studienfahrten und, nicht zu vergessen, der Förderpreis des Landtags für besonders gelungene Arbeiten in Höhe von bis zu 1.500 Euro. Die Preisverteilung berücksichtigt alle Schularten. Einsendeschluss ist der 15. November 2022.

Alle Themen sowie umfassende Informationen zum 65. Schülerwettbewerb sind auf der Homepage www.schuelerwettbewerb-bw.de zu finden oder können bei der vom Landtag beauftragten Landeszentrale für politische Bildung, Schülerwettbewerb des Landtags, Lautenschlagerstraße 20, 70173 Stuttgart, bestellt werden.

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Herzliche Einladung zur Landtagsfahrt nach Stuttgart!

Sie wollten schon immer einmal den Landtag in der Landeshauptstadt Stuttgart besuchen? Sie interessieren sich für die Politik in unserem Land? Sie wollten schon immer einmal eine Plenardebatte live miterleben?
Endlich ist es wieder soweit: Der Grüne Landtagsabgeordnete Thomas Marwein lädt alle Bürgerinnen und Bürger aus seinem Wahlkreis Offenburg am Mi, den 20. Juli 2022 recht herzlich zu einer gemeinsamen Besucherfahrt in den Landtag nach Stuttgart ein. Die Fahrt mit dem Reisebus und das gesamte Programm inkl. eines Mittagessens sind für Sie kostenlos. Auf dem Programm stehen unter anderem der Besuch des Landtags, eine Führung durch die Räumlichkeiten, ein gemeinsames Mittagessen, Teilnahme an einer Plenarsitzung sowie ein Abgeordnetengespräch mit Herrn Marwein.

Sie können sich ab sofort unter thomas.marwein.wk@gruene.landtag-bw.de anmelden. Alternativ können Sie sich per Post beim Wahlkreisbüro, Glaserstraße 4a, anmelden. Verbindliche Anmeldungen sind, mit Nennung der Personenzahl und Angabe über vegetarisches oder nicht-vegetarisches Mittagessen, bis zum 06. Juli 2022 möglich. Es gibt Plätze für insgesamt 25 Bürgerinnen und Bürger. Weiterführende Informationen erhalten Sie nach Anmeldung vom Team des Wahlkreisbüros.

Herr Marwein freut sich darauf, Sie im Landtag begrüßen zu dürfen!

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Entwicklung der ökologischen Landwirtschaft – Besuch zweier Bio-Betriebe in Neuried

Die ökologische Ackerwirtschaft, nachhaltiger Feldbau und der Tierschutz bei der Viehhaltung sind immer wieder Gegenstand politischer Diskussionen. Derzeit wird angesichts des Kriegs in der Ukraine und seinen Auswirkungen für die Welt-Ernährungslage sogar wieder über eine exzessivere Bodennutzung und damit eine Stärkung der konventionellen Landwirtschaft nachgedacht.

Daher war es dem Grünen Landtagsabgeordneten Thomas Marwein ein besonderes Anliegen, sich mit zwei Bio-Betrieben, die den Umstieg von der konventionellen auf die ökologische Landwirtschaft geschafft haben, über die Herausforderungen bei ihrer Arbeit auszutauschen. Er besuchte zum einen den Hof der Familie Hosch in Ichenheim und zum anderen den Niederfelderhof der Familien Haas und Zinsel in Altenheim.

Mehr zu meinen Besuchen auf den Bio-Höfen in Neuried

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Motorradlärm: Ein großes Problem in der Ortenau

In den Schwarzwaldlagen der Ortenau ist die Belastung durch Motorradlärm teils besonders hoch. Das bestätigen jetzt Messungen des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg, die 2020 und 2021 durchgeführt wurden. Bei rund 100 beliebten Bikerstrecken im Land wurde dabei die Lautstärke der vorbeifahrenden Fahrzeuge, deren Aufkommen und die Geschwindigkeit erfasst, schreibt das Verkehrsministerium in einer Pressemitteilung.
„Der höchste Anteil der Motorräder gemessen an den Vorbeifahrten der Pkw, Motorräder und Lkw war an der K5363 im Ortenaukreis zwischen Sasbachwalden und Seebach“, heißt es. Besonders viele Motorräder seien auch auf der Schwarzwaldhochstraße (B500) zwischen Unterstmatt und Mummelsee registriert worden (am Pfingstmontag 2021 waren es 863, am Sonntag, 30. Mai sogar 1495).

Zum vollständigen Artikel – Baden-Online

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Offenburg und Gemeinden erhalten 4,6Mio Euro aus dem Förderprogramm für Städtebau

Thomas Marwein (Grüne): „Mit dem Programm gehen wir den dringend benötigten Wohnungsbau sowie weitere städtebauliche Projekte in meinem Wahlkreis Offenburg an. Dass die städtebaulichen Erneuerungsprogramme auch in diesem Jahr erneut überzeichnet sind, zeigt deutlich, dass ein unverändert hoher Handlungs- und Entwicklungsbedarf in all unseren Kommunen des Landes bestehen.“
4,6 Million Euro erhält der Wahlkreis des Abgeordneten in diesem Jahr aus der Städtebauförderung 2022. Dies teilte das Wirtschaftsministerium am Freitag in Stuttgart mit. Insgesamt stehen rund 237 Millionen Euro aus Landes- und Bundesmitteln für 313 Maßnahmen zur Verfügung. „Die Mittel zur Städtebauförderung fließen in der Gemeinde Gengenbach in die Modernisierung des historischen Rathauses, in die Sanierung des Obertorturmes sowie in private Modernisierungsmaßnahmen. Gengenbach erhält mit rund 1,5 Million Euro Förderung, neben Achern, die größte Fördersumme im gesamten Ortenaukreis. Die Gemeinde Ohlsbach erhält Mittel für eine Neumaßnahme zur Attraktivierung der Ortsmitte durch Verbesserung der Wohnfunktion, Nachverdichtung sowie Ausbau und Aufwertung des öffentlichen Raumes. Die Gemeinden Nordrach, Offenburg und Zell am Harmersbach erhalten Finanzhilfen für bereits laufende städtebauliche Erneuerungsgebiete. Damit setzen wir vor Ort um, was wir landesweit verfolgen: unsere Kommunen lebenswert zu erhalten und zukunftsfähig zu gestalten“, sagt MdL Marwein. Außerdem löse laut Marwein die Städtebauförderung auch immer wieder private Investitionen aus, wobei dann private Hauseigentümer ihre Häuser gleich mit renovieren oder sanieren würden.
Die Schwerpunkte bei der diesjährigen Städtebauförderung reichen vom Bau und Erhalt von bezahlbaren Wohnungen, über die Weiterentwicklung attraktiver Ortskerne bis zu Maßnahmen für den Klimaschutz.
Hinter der Städtebauförderung steckt auch ein ökologischer Gedanke der grün-geführten Landesregierung. „Für eine nachhaltige Baupolitik gilt für uns Grüne ‚Innenentwicklung vor Außenentwicklung‘. Das heißt: Wir wollen im Zentrum zuerst nicht-genutzte Flächen in Bauflächen umwidmen, um so wertvolle Grünflächen im Außenbereich zu schützen“, so MdL Marwein. Weitere Beispiele sind energetische Sanierungen von Altbauten und die Förderung von Grün- und Freiflächen für eine klimaresiliente Stadt.
Die Städtebauförderung ist zudem ein Ausdruck einer weiteren wichtigen politischen Zielsetzung: die Stärkung der Kommunen angesichts des demografischen Wandels. „Im ländlichen Raum sind Ortskerne die Herzkammern vieler Gemeinden. Indem wir Leerstände beseitigen, Wohnraum modernisieren und Flächen für Bauvorhaben zugänglich machen, knüpfen wir an ein zentrales Vorhaben an – die Entwicklung und Stärkung der Quartiere für ein gutes Zusammenleben in Städten und auf dem Land“, betont Marwein.

Artikel bei Baden-Online
Artikel in der Badischen Zeitung

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15. EU-Schulprojekttag

Am 23. Mai fand der von Bund und Ländern gemeinsam ins Leben gerufene Projekttag zum Thema Europäische Union an Schulen statt. Als Mitglied des Ausschusses für Europa und Internationales habe ich besondere Freude daran, mit Schüler*innen darüber ins Gespräch zu kommen und das Interesse am Thema zu wecken. Jungen Menschen Politik nahe zu bringen und diese zur Beteiligung zu motivieren, halte ich für äußerst wichtig – besonders mit Blick in die Zukunft! Schulbesuche sind für mich ein Highlight, da ich in die Rolle des Lehrers schlüpfen darf und die Diskussionen mit jungen Menschen immer wieder erfrischend sind.
Anlässlich des Schulprojekttages besuchte ich
➡ die 7. Klasse an der Franz-Rapp-Gemeinschaftsschule in Oppenau
➡ die 10. & 11. Klasse am Schiller-Gymnasium in Offenburg

Mehr zu meinen Schulbesuchen

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Herzlichen Glückwunsch Baden-Württemberg!

Happy Birthday Baden-Württemberg!

Am 25. April 1952, heute vor 70 Jahren, entstand das Land Baden-Württemberg aus den drei Ländern Baden, Württemberg-Baden & Württemberg-Hohenzollern.

Ein hoch auf unsere Grüne Heimat💚
#theländ

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Einladung zur Bürgersprechstunde am 02. Mai 2022

☎️Herzliche Einladung zu meiner Bürgersprechstunde!

Am Montag, den 02. Mai 2022 von 17:00-18:00 Uhr möchte ich gerne mit euch ins Gespräch kommen.
Bitte vereinbart vorher einen Termin per Mail unter thomas.marwein.wk@gruene.landtag-bw.de – mit kurzer Angabe des Anliegens. Gespräche sind digital über Zoom oder auch telefonisch möglich.

Mein Wahlkreisteam wird sich zur genaueren Organisation mit euch in Verbindung setzen.

Ich freue mich auf euch und eure Themen!☀️

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